Endless Summer – Der neue Ford Fiesta im (Lifestyle)-Test

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Ich habe ein Auto seitdem ich 18 Jahre alt bin. Ich bin also an den Luxus gewöhnt, immer mobil zu sein, auch wenn ich nun seit sechs Jahren in einer Großstadt lebe, wo man eigentlich nicht unbedingt ein Auto braucht. Trotzdem möchte ich mein Auto nicht missen und würde mich immer wieder dafür entscheiden, wenn die Möglichkeit besteht.

Nun durfte ich zum ersten Mal mit einem Autohersteller zusammenarbeiten und freue mich riesig darüber. Dabei bin ich beim besten Willen kein Autofreak. Ich finde Autos schön oder nicht schön (erkenne aber die wenigsten Marken und gerade Modelle auf Anhieb wieder). Praktisch oder nicht praktisch. Aber als  der neue und super moderne Ford Fiesta vor mir stand, war ich sofort verliebt. Ich durfte den Wagen für drei Tage Probefahren, damit ich euch nun darüber berichten kann. Wie gesagt, ich bin nicht besonders Auto affin und war mit meiner alten Kiste bisher immer völlig zufrieden. Bis ich dann eben mal für einige Tage ein niegelnagelneues Auto testen durfte. Ich habe nun alle Vorzüge eines schönen, super modernen und praktischen Flitzers kennengelernt, und mein Herz hat geblutet, als ich ihn wieder abgeben musste. Ich habe mir den Ford Fiesta in der Farbe Kalahari Braun ausgesucht, würde die Farbe aber eher als Kupfer oder fast schon Roségold bezeichnen. Ein Träumchen, oder?
Da ich in der Stadt lebe, benutze ich mein Auto meistens zum Einkaufen, um keine schweren Taschen schleppen zu müssen, ich fahre damit im Sommer zum See oder zu Veranstaltungen die etwas außerhalb sind. Außerdem fahre ich mit meinem Auto gerne shoppen, mache Ausflüge mit Freunden ans Meer oder in andere Städte. Auch brauche ich mein Auto immer, um Familie und Freunde im 200 km entfernten Bielefeld zu besuchen. Ich brauche also ein funktionelles Stadtauto, mit dem man auch problemlos weitere Ausflüge machen kann. Das heißt, das Auto muss kompakt sein, damit ich in der Stadt parken kann, es muss aber trotzdem genug Platz für Gepäck und Freunde bieten. Ein Zweisitzer würde deswegen zum Beispiel niemals in Frage kommen.
Der neue Ford vereint all diese Kriterien. PLUS dem coolen Look und der unglaublichen „Bordelektronik“. Da habe ich echt nichts zu meckern. Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben in den Genuss eines Parkassistenten, einer Rückfahrkamera, einem inkludiertem Navi und Freisprechanlage gekommen und frage mich nun, wie ich jemals wieder ohne klarkommen soll. Man gewöhnt sich echt schnell an solch einen Luxus im Auto und damit hat mir das Fahren gleich noch viel mehr Spaß gemacht (ich fahre allgemein gerne Auto) und auch einiges erleichtert.
Wenn meine alte Kiste also bald den Geist aufgibt, kommt der neue Ford Fiesta auf jeden Fall als Nachfolger in Frage. Falls ihr gerade auf der Suche nach einem Auto seid, würde ich euch empfehlen, euch dieses Modell mal genauer anzuschauen.

Fotos by Thomas Rauhut

Ford Fiesta Kalahari Braun

Ford Fiesta Bordelektronik

Ford Fiesta Kalahari Braun

Ford Fiesta

In freundlicher Zusammenarbeit mit Ford

2 Kommentare zu “Endless Summer – Der neue Ford Fiesta im (Lifestyle)-Test

  1. Omg dieses Auto, habs in deiner InstaStorie schon beneidet, ich habe selbst sogar einen kleinen Ford, auch seit ich 18 bin. Den muss ich mir zwar leider mit meinem Schwesterchen teilen, aber ich versteh dich absolut, diese Mobilität ist so so toll! Aber dieses Moderne fehlt mir bei meinem leider auch manchmal, so ein eingebautes Navi und vor allem Bluetooth für Musik wäre schon toll! Liebe Grüße Eva www.eva-jasmin.de

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